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Deutschland steht in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen. Die aktuellen wirtschaftlichen Daten sind bekannt. So haben sich die außenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen verschlechtert; der Investitionsstau im Bereich der Privatwirtschaft sowie der öffentlichen Infrastruktur ist groß, die Industrie schwächelt, der Mittelstand steht unter Druck. Gleichzeitig muss, wenn bis 2045 Klimaneutralität erreicht werden soll, deutlich in die Energiewende und damit auch in neue Technologien investiert werden.
Der Bundestagswahl kommt somit besondere Bedeutung zu, denn die neue Bundesregierung muss jetzt zügig die richtigen Weichenstellungen stellen.
Klare Forderungen werden durch das Gesamthandwerk (bzw. durch die Elektrohandwerke) an die Politik im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahlen artikuliert, um so den Erwartungshorizont eines der wichtigsten Wirtschaftsbereiche in Deutschland zu umreißen. Zahlreiche bürokratische Lasten, Dokumentationspflichten, Auflagen etc. machen es den Betrieben und deren Beschäftigten schwer. Es muss gehandelt werden, und zwar jetzt!
25 für 25 des ZDH
Mit dem Wahlcheck '25 für 25' werden die zentralen Anliegen des Handwerks in die politische Auseinandersetzung der kommenden Wochen eingebracht. Diese Punkte machen deutlich, wo im Handwerk der wirtschaftspolitische Schuh drückt und welche Entscheidungen unverzichtbar sind. Von allen Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl 2025 wird erwartet, sich für die Belange des Handwerks einzusetzen und konkrete Lösungen anzubieten. Das Handwerk erwartet von den Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl 2025, sich für folgende 25 Punkte einzusetzen: Wahlcheck '25 für 25'
Welche Punkte auf deren Agenda aus Sicht der E-Handwerke ganz oben stehen sollten, zeigen die zehn Forderungen der e-handwerklichen Organisation auf: Positionspapier ZVEH
FV - Präsident Bürkle positioniert sich
Präsident des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg, Thomas Bürkle, der darüber hinaus als Vizepräsident des ZVEH dem geschäftsführenden ZDH-Präsidium angehört, bezieht eindeutig Stellung in seiner Video-Botschaft. Videobotschaft Präsident Bürkle
Mit dem Handwerk gewinnt man Wahlen
Flankierend zu den ZDH-Argumenten hat Handwerk BW eine Social Media-Kampagne initiiert und mahnt dabei an, dass Politik pragmatische Lösungen braucht. Das Handwerk zeigt, wie es geht: Jeder zehnte Wahlberechtigte ist im Handwerk tätig. Wer das Land stärken will, kommt also an der Wirtschaftsmacht von nebenan nicht vorbei. Auch die eigens eingerichtete Sonderseite liefert unter: Sonderseite Handwerk BW liefert zentrale Themen und klare Botschaften: Von Schulpolitik über Bürokratieabbau bis hin zur Klimapolitik. Ein Blick lohnt sich.
Aufruf: Wählen gehen
Angesichts der aktuellen Lage in Deutschland und zwar nicht nur im Handwerk: Unbedingt alle Möglichkeiten zur Abgabe Ihrer Stimme nutzen! Gehen Sie zur Wahl.
Quelle: FV EIT BW